Dieses Weihnachtskissen hat mein Vater gestickt. In den 50er Jahren lag er, auf Grund seiner Erkrankung an TBC und Silikose, in mehreren Lungenheilstätten. Dort lernte er das Sticken und kam zum lebendigen Glauben an Jesus Christus.
Dieser Glauben an den einzig wahren und lebendigen Gott verlängerte sein Leben über 50 Jahre.
Wenn wir heute Nacht in ein neues Jahr wechseln, sollten wir gleichzeitig unseren Blick auf Jesus Christus ausrichten. Nur er kann uns einen Halt in den Zeiten, die uns bevorstehen, bieten. Ohne diesen Halt werden viele zugrunde gehen. Die Zeichen der Zeit stehen auf Sturm. Und dieser wird härter, als alle bisherigen Stürme. Denn er wird an Deine Substanz gehen. An Psyche und Körper, an Finanzen und Arbeitsplätze. Dieser Sturm ist schon im Rollen und wird als Tsunami bei Dir aufschlagen. Und zwar in dem Moment, wo Du es am wenigsten erwartest. Denn Du schaust nicht auf die Zeichen der Zeit oder ignorierst sie. Du glaubst den Lügen der Politik und dass die Politik Dir helfen wird. Aber keiner wird Dir helfen, von dem Du es erwartest.
Darum rufe, wie mein Vater, zu Jesus. Jesus antwortete: "Ich bin in den Schwachen mächtig".
Nur mit seiner Stärke hast Du einen Halt, wenn alles um Dich herum zusammenbricht.
Die weltlichen Prognosen für Wirtschaft, Politik und sozialem Miteinander für das Jahr 2026 sehen nicht gut aus. Fehler, Lügen und Arroganz der wirtschaftlichen und politischen Strukturen der letzten Jahre und Jahrzehnte bringen das aktuelle System in Europa und vielen anderen Staaten der Welt, ins Wanken. Keiner hat mehr "alles im Griff auf dem sinkenden Schiff".
Eine Ausnahme gibt es: Jesus Christus. Der Schöpfer dieser Welt, der Schöpfer von uns allen. Was wir Heute erleben, ist der Lauf der
Zeit, wie er in der Bibel in Matthäus 24 zu lesen ist: "... Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn es muss geschehen. Aber es ist noch nicht das Ende. 7 Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort. 8 Das alles aber ist der Anfang der Wehen. ..."
Ein paar Verse weiter lesen wir: "Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig." - Diese Aussage ist es , welche ich Dir und mir für das Jahr
2026 wünsche. Halte durch. Vertraue auf Jesus. Wenn du ihn nicht kennst, dann suche ihn.
Nur mit seiner Hilfe können wir in das Jahr 2026 und folgende hineingehen, ohne an dieser Welt zu verzweifeln. Denn Du vertraust dem
Schöpfer der Welt.
Uwe Seltmann
Silvester 2025