Uwe Seltmann - Gedichte & Co.

erzgebirgischer Dialekt, erzgebirgische Mundart, erzgebirgische Gedichte, arzgebirgisch
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 Uwe Seltmann

Jahreswechsel 2019 / 2020

Wir gehen in die letzten Tage des Jahres 2019. Ich bedanke mich bei allen Abonnenten und Besuchern meiner Seiten "Uwe Seltmann - Gedichte & Co."

 

Ich freue mich, dass ich meine Gedanken mit Euch teilen durfte. Habt Dank für Eure Rückmeldungen und Likes. 

 

Besonders freue ich mich, dass die Gedichte in erzgebirgischer Mundart gut angekommen sind.

 

https://www.seltmannuwe.de/erzgebirgisch.html

 

Ich wünsche Euch einen guten Rutsch in das Jahr 2020 mit einem neuen Gedicht.

 

Neujahr

 

Ein neues Jahr, das wünsch ich euch, 

mit Glück und Sonnenschein.

Bedenkt. Das Leben ist nur kurz.

Es könnt das Letzte sein.

 

Drum feiert in die Nacht hinein.

Vergesst, was einmal war.

Im Kerzen- und Raketenschein

beginnt das neue Jahr.

 

Es könnt ein Jahr des Friedens sein.

Wenn unsere Welt so wär.

Wir werden sehen, wie es wird.

Für Glück gibt's kein Gewähr.

 

Doch kommt es anders als gedacht,

verzweifelt nicht daran.

Schaut auf der Menschheit großes Ziel,

dass Gott nur zeigen kann.

 

Von ihm wird euch die Kraft zuteil,

die überwinden wird.

Selbst Not und Leid ertragen lässt.

Er ist der himmlisch Hirt.

 

Mit dieser Kraft im neuen Jahr

wird manches euch gelingen.

Sie gibt auch Stärke bei Gefahr

und hilft bei schweren Dingen.

 

© Uwe Seltmann

Dezember 2019

 

In diesem Sinne wünsche ich ein schönes Jahr 2020. 

Wir wissen nicht, was es bringen wird. Die politische Situation in diesem Land ist schwierig. Die wirtschaftliche nicht besser. Mit viel Lüge und Propaganda wird wie zu DDR-Zeiten eine Scheinwelt vorgegaukelt. Doch diese wird eines Tages in sich zusammen brechen.

 

Wer dann keinen Halt und Perspektive hat, wird im Chaos untergehen. Darum verweise ich in vielen Gedichten auf Jesus Christus.

Nur er kann uns diese Perspektive geben. Auch wenn ein Chaos entstehen wird, wie die Offenbarung uns erzählt, wird man durch den Glauben an Christus zum Überwinder, selbst wenn man als Christ verfolgt wird oder stirbt.

 

Dies ist mittlerweile eine Realität in vielen Staaten der Welt. Wir müssen in Deutschland dafür einstehen, dass der christliche Glaube weiterhin die Grundlage Europas bleibt. Sonst sind die zukünftigen Generationen verloren. Die Schuld liegt bei denen, die in Staat und Kirche den Blick für die Realität verloren haben. Darum muss jeder seinen eigenen Blick schärfen und die Verantwortung tragen, welche der Staat nicht mehr wahrnimmt. Denn dieser ist mittlerweile zum Verwalter seiner eigenen Dummheit geworden.

 

Uwe Seltmann

29.12.2019

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